In Delmenhorst wohnt es sich günstig

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Die Immobilienpreise in Deutschland sind besonders in den großen Zentren im Aufwind. Da beruhigt es Mieter zu wissen, dass Delmenhorst bundesweit zu den drei Städten zählt, in denen es sich in puncto Wohnraum am günstigsten leben lässt.
 
Das Immobilienportal „Immobilienscout24“ hat in einem „Erschwinglichkeitsindex“ die Immobilienpreise der Republik näher beleuchtet. Demnach gehört Delmenhorst zu den drei günstigsten Städten in Deutschland, was die Kosten für Wohnraum im Verhältnis zum verfügbaren Haushaltseinkommen angeht. Vor Delmenhorst liegen nur noch die Städte Primasens in Rheinland-Pfalz und Salzgitter.
 

Die Top 10 ist weit verteilt

Die zehn günstigsten Städte liegen verteilt in Sachsen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Bayern. In dieser Top Ten der günstigsten Städte sind zwischen 10,5 und 12,3 Prozent des zur VErfügung stehenden Haushaltseinkommens für Immobilienkosten zu berechnen. In Freiburg im Breisgau, der teuersten Stadt, sind im Schnitt 29,3 Prozent zu bezahlen, in München (Platz 2) sind es 27,1 Prozent.
 

Kleine strukturschwache Städte profitieren nicht

Zwar steigen die Immobilienpreise in den Metropolen der Republik, doch Kleinstädte und Mittelzentren, die in strukturschwachen Gebieten liegen, scheinen diese Entwicklung nicht nutzen zu können. „In diesen Städten ist die wirtschaftliche Dynamik gering und der demografische Wandel hat zum Teil bereits eingesetzt. Die Nachfrage auf den Immobilienmärkten sinkt und führt zu einer Preisstagnation oder zu einem Preisrückgang“, sagt Jan Hebecker, Leiter Märkte und Daten bei ImmobilienScout24.
 
Tabelle Günstiges Wohnen
 

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