Immobilienhaie versuchen, aus Flüchtlingskrise Kapital zu schlagen

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Neben einer Welle der Hilfsbereitschaft aus der Bevölkerung, die den Flüchtlingen entgegenschlägt, versuchen in der Region allerdings auch Immobilienbesitzer aus der Not kräftig Kapital zu schlagen.
 
Im heutigen Pressegespräch nach der Verwaltungsausschusssitzung war auch das Thema Flüchtlinge ein Thema. Neben den Herausforderungen, die die Stadt zu bewältigen hat, was die Betreuung und Unterbringung der Menschen angeht, erwähnte Oberbürgermeister Axel Jahnz auch, dass es Immobilienbesitzer gebe, die aus der Not Kapital schlagen wollen: „Das sind Immobilienhaie, die wollen gutes Geld verdienen“, sagte Jahnz.
 

„Völlig inakzeptabel“

So seien der Stadtverwaltung – neben vernünftigen Angeboten – auch inakzeptable Immobilen zur Anmietung angeboten worden. „Es war unmöglich, sowohl von der Qualität als auch vom Preis her – teilweise völlig überteuert“, sagte Jahnz. Nach wie vor verfolgt die Stadtverwaltung das Ziel, neueintreffende Flüchtlinge vor dem Hintergrund des nahenden Winters nicht in Zelten, sondern in festen Gebäuden unterzubringen.
 

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