Freund von Jens Büchner kündigt Freundschaft auf – Daniela habe Jens verändert

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Derzeit ist Schlagersänger und TV-Sternchen Jens Büchner im Dschungelcamp unterwegs. Doch droht ihm Gefahr nicht nur vor Ort, sondern auch in der Heimat. Markus Wagener, auch bekannt unter seinem Spitznamen „Hightower“, hat die Freundschaft zu Büchner jetzt mit einem Facebook-Posting offiziell aufgekündigt. Der Grund: Letzterer schlachtet alle Details seines Privatlebens in der Öffentlichkeit aus.
 
„Viele Leute haben mir in den letzten Tagen die Frage gestellt, warum ich Jens Büchner nicht in den Dschungel begleitet habe, obwohl wir doch die besten Freunde sind“, beginnt Wagener seine Ausführungen. Der Grund: Er habe die Freundschaft schon vorher beendet. „Ich setze das Wort Freundschaft bewusst in Anführungszeichen, weil ich im Nachgang der Meinung bin, dass es wohl doch nie eine war. Jedenfalls nicht von seiner Seite.“
 

Einseitige Beziehung

Aus Sicht von Wagener war die Freundschaft der beiden eine einseitige Angelegenheit. „Wenn man keine Erwartungen an einen Menschen hat, nie Hilfe brauchte, sondern einfach mit ihm ist, so wie er ist, dann fällt einem das nicht sofort auf“, schreibt Wagener weiter. „Mir fiel leider nur eine einzige Begebenheit ein, wo er mir seinen Laptop zur Verfügung stellte.“ Ansonsten habe Büchner nur mal Essenseinladungen ausgesprochen oder Drinks spendiert. Trotzdem war Wagener zufrieden: „Ich verlangte auch nicht mehr, sondern genoss einfach die Zeit und den Spaß, wenn wir zusammen waren.“
 
Wagener kritisiert die Tatsache, dass Büchner auch seine Kinder den Kameras präsentiert: „Verdammt noch mal, hier geht es nicht nur um erwachsene Menschen, die wissen sollten was sie tun, nein, hier geht es auch um ’ne Menge Kinder.“ Vor der Kamera wäre die Familie ganz anders als im richtigen Leben. Wagener nennt die TV-Darbietung ein „Schmierentheater“. Ein Angebot für ein klärendes Gespräch unter vier Augen habe Büchner abgelehnt. „Scheinbar genügen Dir die TV-Bilder von heiler Familie und lieben Freunden, da Du vielleicht ahnst, dass Du das wohl nie in Echt hinkriegen wirst.“
 

Wagener: „Man kann nicht für Geld seine Seele verkaufen!“

Die Entwicklung, die Büchner in seinen Augen in den letzten Jahren durchlaufen hat, findet Wagener traurig: „Jens, es war für mich unerträglich, mit ansehen zu müssen, wie Du vor die Hunde gehst. Wie Du trotz aller Warnungen und besseren Wissens diesen Irrsinn einfach weiter verfolgt und mitgemacht hast. Mensch, man kann doch nicht für Geld und mediale Aufmerksamkeit seine Seele verkaufen!“
 
Besonders Büchners aktuelle Frau, Daniela Karabas, habe zur Veränderung von Büchner beigetragen: „Du hättest schon stutzig werden müssen als sie anfangs tönte, sie wolle nicht ins Fernsehen und schon gar nicht ihre Kinder. Und wie lange dauerte es bis sie ihr schauspielerisches Talent öffentlich unter Beweis stellte?“ Danielas medienwirksames Auftreten sei nur eine Frage von Preis und Zeit gewesen. Besonders, dass sie während der Schwangerschaft eines ihrer drei Kinder verloren habe und die beiden dies öffentlich ausbreiteten, passt Wagener gar nicht.
 
Auch habe er sich weder Geld von Büchner geliehen, noch für die gemeinsamen Auftritte im Fernsehen oder auf Bühnen Gagen erhalten, betont Wagener. „Lediglich damals für den Bierkönig habe ich circa 100 Euro Aufwandsentschädigung bekommen.“ Anerkennung habe er auch nicht von Büchner erhalten. Gleichzeitig werde er sich von jenen Facebook-Kontakten trennen, die nur wegen Büchner mit ihm befreundet seien.
 
Bild: Auf seiner Facebook-Seite hat Markus Wagener nicht nur mit einem Post, sondern auch diesem Bild seine Freundschaft mit Jens Büchner öffentlich beendet.
 

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