Fördermittel für Projekt am Nordwestdeutschen Museum für IndustrieKultur

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Das Nordwestdeutsche Museum für IndustrieKultur erhält im Rahmen des Sonderprogramms zur kulturellen Integration von Menschen mit Fluchterfahrungen eine Förderung in Höhe von bis zu 16.220 Euro vom Land Niedersachsen.
Mit den Mitteln soll das Projekt des Museums „HAYAT/LEBEN Treffpunkt Nordwolle“ gefördert werden. Damit werden Projekte umgesetzt, die aktiv zur gesellschaftlichen, kulturellen und beruflichen Integration von Menschen mit Fluchterfahrungen beitragen. Das teilt der Delmenhorster Landtagsabgeordnete Deniz Kurku (SPD) mit.
In Kooperation mit dem Industriemuseum, dem Sender Radio Weser TV und der VHS Delmenhorst wird werde der tunesische Webdesigner und Radiojournalist Ben Saad eine Radiosendung für Geflüchtete gründen, die als kulturelles und integratives Projekt den Austausch und die Teilhabe zugewanderter Menschen fördern soll.
Arabischsprachige Audioguides
Ben Saad werde zudem arabischsprachige Texte für die Audioguides des Museums erstellen, sowie durch das Fabrikmuseum in arabischer und französischer Sprache führen. Im Mittelpunkt soll der Austausch zwischen den Menschen verschiedener Kulturen stehen.
Die „Wolle“ als Ort des Austauschs
Der Delmenhorster Landtagsabgeordnete Deniz Kurku (SPD) macht deutlich: „Die „Wolle“ als Teil der Delmenhorster Geschichte war schon früh ein Ort des Austausches zwischen den Menschen und unterschiedlichen Kulturen. Es freut mich, dass mit einer finanziellen Förderung des Landes dieser Austausch unterstützt werden kann.“

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