Flüchtlinge in die Feldwebel-Lilienthal-Kaserne

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Wie die Stadt Delmenhorst heute mitteilt, können in der Feldwebel-Lilienthal-Kaserne nun doch Flüchtlinge untergebracht werden. Der ursprünglich abgelehnte Antrag auf Unterbringung in zwei nicht mehr benötigten Gebäuden ist inzwischen doch positiv beschieden worden.
 
Das Bundesverteidigungsministerium hat Oberbürgermeister Axel Jahnz heute mitgeteilt, dass zwei Gebäude der Feldwebel-Lilienthal-Kaserne der Stadt Delmenhorst als Flüchtlingsunterkunft zur Verfügung gestellt werden können. Der ursprünglich abgelehnte Antrag auf Bereitstellung von Bundeswehrliegenschaften für die Unterbringung von Flüchtlingen wurde dank des von der Stadt geltend gemachten dringenden Bedarfs nochmals geprüft und nunmehr positiv beschieden.

„Gespräche haben sich gelohnt

 
Das Prozedere sieht nun laut Stadt wie folgt aus: Die Bundeswehr gibt zwei für Verteidigungszwecke nicht mehr benötigte Gebäude in der Liegenschaft der Feldwebel-Lilienthal-Kaserne an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) zurück. Die BImA stellt diese Gebäude im Anschluss der Stadt Delmenhorst zur Verfügung. „Die zahlreichen intensiven Gespräche im Vorfeld haben sich gelohnt“, freut sich die für die Flüchtlingsunterbringung zuständige Fachbereichsleiterin Petra Gerlach. „An dieser für uns positiven Entscheidungsfindung haben viele mitgewirkt, insbesondere die konkrete Vermittlung von Susanne Mittag, Mitglied des Deutschen Bundestages, war hier sehr hilfreich“, sagt Gerlach.
 

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