Auto als tödliche Falle

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Tierschützer warnen: Bei hohen Temperaturen sollte man Tiere auf keinen Fall allein im Auto lassen, die Tiere könnten einen qualvollen Hitzetod sterben. Auch Gassi gehen mit dem Fahrrad sollte man bei dem Wetter besser lassen.
 
Der Bremer Tierschutzverein appelliert an alle Tierfreunde, ihre Tiere auf keinen Fall allein im Auto zurück zu lassen. Laut Tierschutzverein steigt die Temperatur im Wageninneren innerhalb kürzester Zeit auf 50 Grad und mehr an. Selbst wenn ein Fenster offen ist oder das Fahrzeug im Schatten steht, heize sich das Auto so sehr auf, dass sich das Tier in einer lebensbedrohlichen Situation befinde. Das könne zu Sauerstoffmangel, Übelkeit, Kreislaufproblemen und schließlich zum Tod führen.
Wenn jemand ein Tier im Auto eingeschlossen vorfindet und den Besitzer nicht ausfindig machen kann, empfiehlt der Tierschutzverein, sofort die Polizei zu alarmieren, damit das Tier aus der Notsituation befreit werden kann.
 

Gassi gehen mit Fahrrad ist zu anstrengend

Auch das Laufen am Rad sollten Hundebesitzer ihren Tieren nicht zumuten, die Anstrengung sei bei heißem Sommerwetter viel zu groß. Auch junge und gesunde Tiere halten der Belastung oft nicht stand.
Zuhause sollten alle Haustiere ein kühles Plätzchen und genügend Wasser haben, gerade Käfige dürfen nicht der prallen Sonne ausgesetzt werden.
 

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